Ein Schlüssel für Kreislaufwirtschaft und Qualitätssicherung
Rückverfolgbarkeit ist längst ein zentraler Bestandteil in zahlreichen Branchen und entwickelt sich zunehmend zu einem branchenübergreifenden Fundament für Transparenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit. Entsprechend stark spiegelt sich dieses Thema auch in aktuellen gesetzlichen Vorgaben und regulatorischen Initiativen wider.
Gesetze, in denen das Thema Rückverfolgbarkeit eine Rolle spielt:
Batteriepass (EU) 2023/1542: Verlangt detaillierte Informationen über Herkunft, Zusammensetzung und Lebenszyklus von Batterien, um die Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit von Batterien zu verbessern.
Digitaler Produktpass (EU) 2024/1781: Soll ebenfalls umfassende Informationen über das Produkt entlang des gesamten Lebenszyklus (von der Produktion bis zum Recycling) enthalten
General Product Safety Regulation (GPSR) (EU) 2023/988: Fordert unter anderem bessere Rückverfolgbarkeit, um Produktsicherheit und Verbraucherschutz zu erhöhen
Pharma-Serialisierung (EU) 2011/62: Hersteller werden zur eindeutigen Kennzeichnung von Arzneimitteln verpflichtet, um Rückverfolgbarkeit und Fälschungsschutz sicherzustellen
All diese Entwicklungen zeigen, dass Rückverfolgbarkeit nicht nur eine regulatorische Pflicht ist, sondern auch ein Schlüssel für Kreislaufwirtschaft und Qualitätssicherung.
Wer heute in Strukturen und Technologien investiert, die Transparenz entlang der Lieferkette ermöglichen, schafft nicht nur regulatorische Konformität, sondern positioniert sich auch klarer am Markt und stärkt das Vertrauen in die eigenen Produkte.
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